Bei den meisten Flüchtlingen handle es sich um Frauen, Kinder und ältere Leute aus den umliegenden Kommunen. Sie seien im Kirchengebäude, in den Klassenzimmern der adventistischen Schule sowie den überdachten Terrassen auf dem Grundstück der Siebenten-Tags-Adventisten sowie des Hilfswerks ADRA in der Hauptstadt Juba einquartiert worden. Obwohl die Räumlichkeiten bereits jetzt voll ausgelastet wären, machten es anhaltende schwere Regenfälle sowie die andauernde Gewalt sehr wahrscheinlich, dass noch mehr Menschen dort Schutz suchen würden.
ADRA konzentriere sich auf Nothilfemaßnahmen in den Bereichen Nahrungsmittelhilfe, Notunterkünfte, Trinkwasser und Hygiene für die Bedürftigen auf dem Gelände, so das Hilfswerk.
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