Dunkelraum-Erlebnisse beim Tag der offenen Tür der "Stimme der Hoffnung"

Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt, 28.09.2008/APD Etwa 800 Besucher nutzten die Möglichkeit, am "Tag der offenen Tür" der "Stimme der Hoffnung" in Alsbach-Hähnlein einen Einblick in die Arbeit eines europäischen christlichen Medienzentrums zu erhalten. Großer Andrang herrschte den ganzen Tag vor der Dunkelraum-Erlebniswelt der Blindenhörbücherei, einer Abteilung des Medienzentrums der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Die Besucher zeigten sich beeindruckt, die eigene Welt aus der Perspektive eines blinden Menschen wahrzunehmen. Bei dem Rundgang bot sich die Gelegenheit, von blinden und sehbehinderten Teilnehmern der Blindenhörbücherei geführt zu werden.

Die verschiedenen Fernseh- und Aufnahmestudios der "Stimme der Hoffnung" interessierten kleine und große Besucher. Dabei war es auch möglich, den Platz hinter der Kamera einzunehmen. Ebenso konnten die Besucher beim "Hope Channel Radio" den Moderatoren über die Schulter schauen, die im Studio rund um die Uhr vom Tagesgeschehen berichten und Interviewpartner vor das Mikrofon holen. Auf einer großen Live-Bühne spielten den ganzen Tag verschiedene Bands und Solisten, wie der Fanfarenzug Alsbach-Hähnlein, LUNA MELISANDE, Uwe Schäfer und AUDIOFEEL. Eingebettet ins Musikprogramm lasen die Autoren Sylvia Renz, Siegfried Wittwer und Titus Müller aus ihren Werken.

Mit dem breiten Medienangebot möchte die "Stimme der Hoffnung" ihren Hörern und Zuschauern Hoffnung und Lebenssinn vermitteln. Ihr Ziel ist es, mit relevanten Themen Lebenshilfe zu leisten und Menschen auf verständliche und zeitgemäße Weise zur persönlichen Beschäftigung mit der Bibel und dem christlichen Glauben anzuregen.
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