Artikel am 8. Februar 2023
Erdbeben: ADRA Syrien versorgt 1.175 Menschen in Notunterkünften
Das verheerende Ausmaß der Folgen des Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet vom 6. Februar wird immer deutlicher. Mehr als 9.500 Tote haben die Behörden inzwischen bestätigt, hinzu kommen Zehntausende Verletzte. Mindestens 150.000 Menschen haben ihr Obdach verloren. Aufgrund des Bürgerkrieges und der schlechteren Infrastruktur in Syrien ist die Hilfe dort schwieriger als in der Türkei. Weil die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA ohnehin in Syrien aktiv ist, konnten erste Hilfsleistungen schnell anlaufen.