Sondersendungen zum Amoklauf in Winnenden beim adventistischen „Hope Channel“

Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt, 13.03.2009/APD Das Medienzentrum "Stimme der Hoffnung", eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Alsbach-Hähnlein, hat sich in einer Sondersendung ihres neuen TV-Kanals "Hope Channel Deutsch" mit dem Amoklauf eines Jugendlichen in Winnenden bei Stuttgart befasst. "Für uns beim 'Hope Channel' war der Vorgang so eine Art 'Feuertaufe', weil so rasch nach dem Start unseres Fernsehsenders leider schon solch ein dramatisches Ereignis eingetreten ist", äußerte Pastor Matthias Müller, Geschäftsführer der "Stimme der Hoffnung".

Mit viel Feingefühl habe es Müller laut Zuschauermeinung verstanden, in einer Talkrunde die aufgewühlten Gefühle vieler Menschen aufzufangen und Ansätze für die Trauerbewältigung zu liefern. Die Sondersendung wurde am 12. März gleich zwei Mal ausgestrahlt. Weitere Wiederholungen gibt es am Freitag, 13. März, um 11.30 und 20 Uhr sowie am Samstag, 14. März, um 16 und am Sonntag um 0.00 Uhr.

Auch "Hope Channel Radio" ging in seinem Programm auf das Thema ein und stellte am Donnerstagabend (12. März) die Live-Radiosendung für Jugendliche um. Die Tragödie von Winnenden war auch Thema am Freitag, 13. März, um 11 Uhr in der Sendung "Der Kommentar – Gedankensplitter zu Themen der Zeit", die am Samstag, 14. März, um 20 Uhr wiederholt wird.

Pastor Klaus van Treeck (Hannover), Präsident der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Nord- und Ostdeutschland, äußerte sich dankbar für die Möglichkeit, durch den Einsatz der adventistischen Medien den Menschen zu zeigen, "dass Gott sich kümmert – und sei es zunächst durch unser Mitempfinden und unsere Anteilnahme".

Informationen zum „Hope Channel" sind im Internet unter www.hopechannel.de zu finden.
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