"Zeichen der Hoffnung"

Ostfildern, 18.11.2008/APD Unter dem Motto "Zeichen der Hoffnung" findet vom 22. bis 29. November die jährliche, weltweite Gebetswoche der Siebenten-Tags-Adventisten statt, an der sich die 578 deutschen Gemeinden der evangelischen Freikirche mit besonderen Gebetsversammlungen beteiligen. Die täglichen Lesungen befassen sich diesmal mit der Zusage Jesu, dass er wiederkommen werde. "Die Zeichen der Zeit, die mit der Zunahme von Gewalt zu tun haben, könnten uns unseren inneren Frieden rauben, doch indem wir darüber sprechen, werden sie unsere Gewissheit stärken, dass Gottes Gegenwart und Gnade uns auch inmitten von Gewalt und Angst nicht verlassen", schreibt der Präsident der Generalkonferenz (Weltkirchenleitung) der Siebenten-Tags-Adventisten, Pastor Jan Paulsen, im Vorwort zu den Gebetslesungen. Und er fügt hinzu: "Zeichen, die auf die Unterdrückung der Armen durch die Mächtigen hinweisen, sollten uns dazu motivieren, für die Unterdrückten einzutreten".

Zum Abschlussgottesdienst am 29. November gehört auch die traditionelle Opfersammlung für die weltweite Mission der Freikirche. Im letzten Jahr betrugen die "Gebetstagsgaben" der 36.000 Adventisten in Deutschland 718.834 Euro. Für Kinder gibt es ein eigenes Heft mit Gebetslesungen.
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