Rainer Geschke verlässt Medienzentrum „Stimme der Hoffnung“

Rainer Geschke beendet zum 31. Dezember seine Tätigkeit als Chief Administrative Officer (Vorstand für interne Aufgabenbereiche) und stellvertretender Geschäftsführer bei der „Stimme der Hoffnung“, einer Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt. Über 14 Jahre war Geschke (56) für das Medienzentrum tätig.

Ohne Veränderung keine Bewegung
„Es ist Zeit für Veränderung“, so Rainer Geschke. „Leben ist Bewegung. Bewegung ist Veränderung. Nur wer etwas verändert, kann auch etwas bewegen!“ Im März 2002 nahm er, damals noch in Darmstadt, seine Tätigkeit als Rechnungsführer bei der „Stimme der Hoffnung“ auf und wurde 2010 zum stellvertretenden Geschäftsführer berufen.

Radio und TV mit 24-Stunden-Programmen
In dieser Zeit hat sich das Medienzentrum stark weiterentwickelt. Von 2004 bis 2006 wurde das neue Funkhaus in Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt geplant und gebaut. Es folgte die Anerkennung als Ausbildungsbetrieb, und der Internetbereich entwickelte sich. Im Jahr 2008 erhielt das Medienzentrum die Radio-Sendelizenz. Die seit 1948 unter dem Namen „Stimme der Hoffnung“ beziehungsweise „Adventist World Radio“ durchgeführte Radio-Arbeit wurde nun als „Hope Channel Radio“ auf ein 24-Stunden-Programm ausgeweitet. 2009 folgte der Erwerb der Fernsehlizenz und der Start von „Hope Channel Fernsehen“, ebenfalls mit 24-Stunden-Programm.

Zum nunmehr europäischen Medienzentrum der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten gehören, neben „Hope Channel“ Radio und Fernsehen, die Internet- und EDV-Dienstleistungen sowie die Audio- und Video-Produktionen „Adventist Media Services“, die Blindenhörbücherei, das „Hope Bibelstudien-Institut“, ein christlicher Medienshop sowie die Bildagentur „ChurchPhoto“. Weitere Informationen unter www.stimme-der-hoffnung.de

Groß denken auch bei kleinen Anfängen
„Rainer Geschke hat entscheidend die Entwicklung des Medienzentrums mitgestaltet“, betonte der Geschäftsführer der „Stimme der Hoffnung“, Klaus Popa. Sein Motto sei stets gewesen: „Denke so groß, wie möglich, und fange so klein an, wie nötig.“ Geschke habe immer dazu ermutigt, sich nicht von Umständen einschränken zu lassen. „Sein Wunsch war stets, dass Menschen erfahren und erleben, dass Gott gütig ist und sie liebt.“

Ab dem 1.1.2017 wird Rainer Geschke seine neue Tätigkeit als Chefbuchhalter der Zusatzversorgungskasse und Immobilienverwaltung für die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland in Hamburg antreten.

_____________________________________________________________________________