Die Regierung hat den Notstand erklärt. Obwohl die Feuer rund die Hälfte des Stadtgebiets zerstört hätten, seien laut Behördenangaben keine Toten zu beklagen. Es habe aber Tote bei mindestens einem Verkehrsunfall entlang der Evakuierungsroute gegeben.
Trotz der Dringlichkeit würden die Hilfsmaßnahmen von ADRA und der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten mit dem kanadischen Rat der NGOs und dem Katastrophen-Einsatzzentrum der Provinz Alberta (POC) abgestimmt.
ADRA Kanada und die adventistische Kirche hätten erst kürzlich einen Anhänger für Katastrophenhilfe gekauft, der gemeinsam mit GlobalMedic mit Hygieneartikeln, wie Zahnbürsten, Zahnpasta und Toilettenpapier, beladen worden sei, um sie an Evakuierte zu verteilen, so das Hilfswerk.
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