An die Angehörigen gerichtet, sagte Pastor Wolfgang Dorn, Präsident der Adventisten in Bayern: „Ich vertraue darauf, dass die Hinterbliebenen die nötige Unterstützung finden werden, um mit dieser furchtbaren Wirklichkeit zu leben, die sie von ihren Lieben getrennt hat. Ich trauere mit ihnen. Gleichzeitig beten wir für die vielen Verletzten und hoffen auf ihre baldige Genesung.“
Die adventistischen Kirchgemeinden und ihre Institutionen in dem betroffenen Gebiet sind bereit, den vom Zugunglück Betroffenen Beistand und Unterstützung zu gewähren, teilte die Kirchenleitung in München mit. Zur Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Bayern gehören 70 Gemeinden mit 4.537 erwachsen getauften Mitgliedern.
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